Bei UNS sind SIE in guten Händen
Mit diesem Ziel möchten wir Sie als Patienten in den Mittelpunkt unserer täglichen physiotherapeutischen Arbeit stellen.
Den therapeutischen und organisatorischen Herausforderungen stehen wir mit unserem Engagement und unserer Professionalität gegenüber und gehen individuell auf Ihre Wünsche ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Öffungszeiten
Montag - Donnerstag |
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Freitag |
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Kontakt
Adresse |
Friedrich-Ebert-Straße 108a
32760 Detmold (Hiddesen) |
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Telefon | 05231 870854 |
Fax | 05231 6117774 |
Unsere Therapien
Die Physiotherapie (Krankengymnastik) ist eine Sonderform der Bewegungstherapie.
Primäres Ziel der Physiotherapie ist nicht nur die Prävention von Krankheiten, sie ist vielmehr ein Teil der Behandlung von Krankheiten und wird in der Nachbehandlung oder nach Operationen eingesetzt.
Die Physiotherapie beinhaltet nicht nur aktive Bewegungsübungen, die vom Patienten ausgeführt werden, sondern auch passive Methoden, die der Therapeut am Patienten ausführt. Dazu zählen kräftigende, mobilisierende und massierende Techniken. Durch die Physiotherapie sollen körperliche Defizite, die für die Beschwerden verantwortlich sind, gezielt ausgeglichen werden.
Oft ist auf Grund der Einschränkung nur eine Behandlung im Hause oder in einer Einrichtung sinnvoll oder überhaupt nur möglich.
Der Arzt hat die Möglichkeit Hausbesuch zu verordnen, wenn er diesen für erforderlich hält.
Wir kommen dann zu Ihnen und können dort optimal auf die häusliche Situation eingehen.
Der Kostenträger übernimmt die Kosten nicht, wenn keine entsprechende Verordnung vorliegt. In solchen Fällen informieren Sie sich bitte über die Preise direkt bei uns.
Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen können dabei Schmerzen der Kaumuskulatur/Kiefergelenk und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks verursachen.
Häufig schmerzen die Kiefergelenke und -muskulatur beim Kauen. Andere Symptome können sein:
Kopfschmerzen, Eingeschränkte Kieferöffnung Knacken oder Reiben der Kiefergelenke beim Kieferschließen/-öffnen Ausstrahlende Schmerzen in Mund, Gesicht, Kopf-, Nacken, Schulter oder Rücken, Hals-Wirbelsäulen-Schulterprobleme, eingeschränkte Kopfdrehung Probleme mit der Passung der Zähne aufeinander Unangenehme Ohrenschmerzen Die Behandlung von CMD ist eine schonende und reversible Vorgehensweise, die auch muskuläre Verspannungen erheblich reduziert.
Manuelle Lymphdrainage hilft Chirurgische Eingriffe, rheumatische Krankheiten oder auch Krebserkrankungen bewirken häufig Lymphabflussstörungen. Dann wird Manuelle Lymphdrainage eingesetzt, um das Abfließen von Flüssigkeit über das Lymph- und Venengefäßsystem oder die Gewebsspalten zu verbessern. Dadurch werden Ödeme und Schwellungen abgebaut sowie Schmerzen gelindert.
Manuelle Lymphdrainage wird in Verbindung mit Kompressionsverbänden, spezieller Gymnastik und systematischer Hautpflege angewandt, also als Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE).
Manuelle Massagetechnik Die Grundlagen der Manuellen Lymphdrainage haben sich bereits seit dem vorletzten Jahrhundert bewährt.
Klassische Massage Bei der weithin bekannten klassischen Massage werden unter anderem knetende, dehnende ausstreichende, reibende und drückende Grifftechniken verwendet. Die Anregung des lokalen Muskelstoffwechsels, das Lösen von verklebten Gewebsschichten und die Entspannung des Nervensystems sind die Hauptwirkungen dieser Technik.
Anwendungsgebiete der klassischen Massage sind schmerzhafte Verspannungen der Muskulatur oder auch einfach nur zum Relaxen und Wohlfühlen. Durch den Einsatz aromatischer Öle können diese Effekte weiter unterstützt werden.
Die Bobath-Therapie ist ein spezielles Behandlungskonzept für Erwachsene und Kinder mit einer Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems. Sie richtet sich an alle Patienten, die Störungen der Motorik, Wahrnehmung oder des Gleichgewichts zeigen.
Als Elektrotherapie bezeichnet man die medizinische Anwendung des elektrischen Stroms. Ausgehend von der Erkrankung behandelt der Arzt beziehungsweise der Physiotherapeut einen oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen. Galvanische, nieder-, mittel- und hochfrequente Ströme kommen zum Einsatz.
Galvanische Ströme bewirken durch die Bewegung elektrisch geladener Teilchen (positive und negative Ionen) eine Schmerzlinderung und können durch Durchblutungsförderung und Stoffwechselsteigerung im durchbluteten Gewebe die Heilung unterstützen.
Niederfrequente Reizströme erregen Nerven- und Muskelfasern und veranlassen die Muskulatur, sich zusammenzuziehen.